Dresden zu Fuß
Ortsgruppe des Fachverbandes Fußverkehr Deutschland FUSS e.V.

Aktuell

Jane's Walk-Festival startet wieder! 22.02.2022

Nachdem die letzten beiden Festivals ausfallen mussten, starten wir 2022 mit frischer Energie: vom 5. bis 8. Mai soll es wieder bunte und interessante Entdeckungstouren in unserer Stadt geben. Wer selber einmal interessierten Menschen seine Nachbarschaft, seinen Lieblingsort oder sein Herzensprojekt näherbringen möchte, kann seine Tour hier anmelden.
Wir sind gespannt!


Ja zur Einbahnstraße: „Dresden zu Fuß“ befürwortet Pläne der Stadt für Lenbachstraße in Dresden-Strehlen 22.10.2021

In der Lenbachstraße in Strehlen parken Autos bisher auf dem Gehweg. Die Stadtverwaltung hat angekündigt, dies zu ändern und eine Einbahnstraßenregelung für den Kfz-Verkehr einzuführen. Damit stehen die Gehwege wieder in ganzer Breite dem Fußverkehr zur Verfügung. Die Änderungen werden die Situation für Fußgängerinnen und Fußgänger spürbar verbessern – unsere Pressemitteilung dazu finden Sie hier.


Jane's Walk-Festival 2021 vom 16.-22. September! Programm online 01.09.2021

Juhu, das Jane's Walk-Festival ist zurück! In diesem Jahr vom 16. bis 22. September, also parallel zur Europäischen Woche der Mobilität. Klickt in das täglich wachsende Programm, spaziert mit oder noch besser: Organisiert doch einfach selbst einen Walk zu einem Thema eurer Wahl <3
Ihr habt Fragen, Ideen oder wollt einfach Hallo an das Jane's Walk-Team sagen? Dann schreibt uns gerne eine Mail...


Zur Pressekonferenz des Baubürgermeisters: Die Richtung stimmt, aber die Umsetzung läuft zu schleppend 28.02.2020

"Wir freuen uns, dass der Bürgermeister Schmidt-Lamontain den Fußverkehr als eine wichtige Säule für ein verträgliches Verkehrssystem in Dresden unterstützt. ABER: Schon jetzt werden wichtige Fußverkehrsvorhaben von den betreffenden Ämtern kaum oder nur sehr schleppend umgesetzt. Deshalb braucht die Stadtverwaltung zusätzliches, geeignetes Fachpersonal – beispielsweise mit einer Stabsstelle Fußverkehr. [...]" Die gesamte Pressemitteilung gibt es hier.


Erfolgreicher Protest: Altfranken bekommt Zebrastreifen und Tempo 30 - Forderungen auch in anderen Stadtgebieten 12.02.2020

Wenn die Anwohnerinnen und Anwohner des Quartiers „Am Kirschplan“ in Altfranken zur Straßenbahn wollen, müssen sie die Rudolf-Walther-Straße queren – an einer Kreuzung, die auch aufgrund der Geschwindigkeit der Kfz und der fehlenden Übersichtlichkeit gefährlich ist. Von einer Bürgerinitiative vor Ort gab es deshalb langjährige Hilfeersuchen an die Stadtverwaltung, diesen Zustand zu ändern. Erst nach einem erneuten Protestbrief der Initiative und Dresden zu Fuß an den Oberbürgermeister im Mai 2019 erhielt die Bürgerinitiative Ende Januar die Mitteilung, dass es auf der Rudolf-Walther-Straße einen Zebrastreifen und eine Tempo-30-Anordnung geben wird. Zur vollständigen Pressemitteilung geht es hier


Jane's Walk Festival 2020: Anmeldung gestartet 27.11.2019

Der Mai wird kommen - und damit auch wieder das Jane's Walk-Festival von "Dresden zu Fuß", vom 1. bis 5. Mai 2020. Habt Ihr Lust und Ideen eine oder mehrere Spaziergänge durch euer Quartier zu leiten? Dann meldet euren Spaziergang besten direkt an. Anmeldeschluss für das gedruckte Programm ist der 10. März 2020, für das Online-Programm kann bis kurz vor Festival-Beginn gemeldet werden.

Worum es bei euren Walks geht, das entscheidet wie immer Ihr. Inspirationen könnt Ihr euch unter anderem im Programm von 2019 holen. Fast 400 Menschen spazierten mit. Es ging ins Grüne, in die Vergangenheit, in Kneipen und die Elbe entlang. Und wie immer waren die Walks kostenfrei und offen für alle. Ihr habt noch Fragen und Wünsche rund um das Festival? Immer her damit! Wir freuen uns sehr, von euch zu hören.


Nächstes Treffen am 17.10. 11.10.2019

Wir treffen uns am 17.10. um 19 Uhr in der WIR AG und wollen vor allem Ideen sammeln für das Jane's Walk Festival 2020. Interessierte sind herzlich eingeladen.


Wir wollen eine neue Brücke für Fuß und Rad in Löbtau 10.10.2019

Im Bereich der neu eröffneten Zentralhaltestelle Tharandter Straße wird der Radweg zwischen Haltestelle und Gehweg geführt. Wir befürchten, dass es hier vermehrt zu Unfällen und Konflikten zwischen Fuß- und Radverkehr kommen wird. Unser Vorschlag: Eine schnelle Parallelroute für den Radverkehr in Richtung Uni einrichten. Dazu braucht es eine neue Brücke über die Weißeritz. Wir haben da einen Vorschlag: https://www.dresdenzufuss.de/content/files/bypass_tharandter_hst.png


Wahlprüfsteine 2019: Wie wichtig ist den Parteien der Fußverkehr? 14.05.2019

Die Kommunalwahl in Dresden steht kurz bevor. Die ganze Stadt diskutiert über Mobilitätsthemen. Unsere Parteien-Befragung ("Wahlprüfsteine") zeigen, dass die Parteien das Ziel haben, den Fußverkehr in Dresden zu fördern und auch auf die Trennung von Fuß- und Radverkehr zu achten. Die Realität zeigt jedoch: Zwar wollen alle den Fußverkehr fördern, aber einige Parteien machen im Stadtrat genau das Gegenteil. Unser Fazit zur Parteienbefragung fällt deshalb etwas zurückhaltend aus: Die Worte passen schon mal, aber wir brauchen teilweise deutlich mehr Taten. Mehr dazu in unserer Pressemitteilung, inklusive aller Fragen und Antworten sowie unserem Bewertungsschema.


Kreuzgefährliche Kreuzung: Altfranken reicht's - Brief an Oberbürgermeister Hilbert 11.05.2019

Am 02.05.2019 fand an der „gefährlichen Kreuzung“ Rudolf-Walther-Straße auf Initiative der Ortsgruppe „Dresden zu Fuß“ und der Bürgerinitiative des Wohngebietes im Rahmen des „Jane’s Walk-Festivals“ ein Vor-Ort-Termin statt. Die Teilnehmenden erlebten, wie gefährlich die Querung der Zufahrtstraße zu „Möbel Kraft“ ist, um die Haltestelle der DVB zu erreichen. Nur durch die äußerste Vorsicht der Bevölkerung vor Ort (u.a. Begleitung der Kinder) sind bisher schwere Unfälle vermieden worden. Das kann kein Dauerzustand sein. Die Dresdner Straßenverkehrsbehörde sieht bisher keinen Handlungsbedarf und missachtet den Grundsatz, nach dem die Verkehrssicherheit aller Verkehrsteilnehmer der Flüssigkeit des Verkehrs vorgeht. Deshalb wurde jetzt ein Brief Brief an Oberbürgermeister Hilbert und ein Brief an Baubürgermeister Schmidt-Lamontain geschrieben, damit sie endlich handeln.


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